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Programmieren im Kindergarten, muss das denn wirklich sein? Diese Frage stellen sich nicht nur Eltern, sondern auch viele Erzieher/innen. Dabei muss man hier aber einem Missverständnis zuvorkommen: Programmieren im Kindergarten meint nicht, dass die Kinder ein Smartphone in die Hand gedrückt bekommen und stundenlang vor dem Bildschirm sitzen. Was es damit wirklich auf sich hat, wollen wir Ihnen im Folgenden vorstellen:
Wenn von Programmieren im Kindergarten die Rede ist, erscheint unwillkürlich das Bild von kleinen Kindern mit großen Tablets oder Smartphones vor dem geistigen Auge. Doch statt sich auf technische Geräte zu konzentrieren, wird der Fokus im Kindergarten auf das sogenannte analoge Programmieren gelegt. Darunter versteht man das Lernen ohne Bildschirm, bei dem kein oder nur wenig Gebrauch von Technik gemacht wird. Somit ist auch keine aufwendige digitale Ausstattung nötig und Sie kommen ohne Smartphone, Tablet, App oder PC aus.
Es werden in diesem Sinne natürlich auch keine Codes geschrieben, sondern lediglich die Grundlagen für das spätere Coding gelegt. Dazu gehört das Verständnis, Befehle zu geben, sodass diese in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen und das gewünschte Ziel erreicht wird.
Selbst die Jüngeren können sich heutzutage kaum noch der digitalen Welt entziehen. Bereits von klein auf sind sie von technischen Geräten umgeben, egal, ob das der internetfähige Fernseher zu Hause, Audiogeräte oder blinkendes und sprechendes Spielzeug ist.
Im Kindergartenalter würden diese Geräte die meisten jedoch noch überfordern. Daher sollten Sie beim Coding im Kindergarten auf altersgerechte Produkte achten, bei denen die Kinder weder über- noch unterfordert werden. Ersteres kann zu Frust führen, während bei einer Unterforderung schnell Langeweile aufkommt.
Machen Sie sich stattdessen die natürliche Neugier der Kinder zunutze und lassen Sie sie intuitiv z. B. mit dem BeeBot spielen, dessen Funktionsweise kaum Erklärungen benötigt. Durch die Pfeiltasten auf dem Rücken wird eine Richtungsabfolge vorgegeben, die die Biene der Reihe nach abfährt.
Weitere Tipps und Tricks zur Einführung von digitalen Konzepten im Kindergarten finden Sie im Betzold Blog.
Neben den digitalen Kompetenzen, die die Kinder erwerben und mit denen sie sich sicher in der digitalen Welt bewegen können, werden weitere Fähigkeiten gefördert. Dazu gehören:
Was soll der Roboter zuerst machen, was danach? Wie kommt er von Punkt A zu Punkt B? Dank analogem Programmieren im Kindergarten werden die Grundprinzipien des Codings spielerisch vermittelt. Die Kinder lernen das Prinzip von Ursache und Wirkung kennen, begreifen Verkettungen und entwickeln dabei ein Verständnis für vorausschauendes Denken. Es werden jedoch nicht nur logische Fähigkeiten gefördert, denn für so manches Problem ist ein kreativer Lösungsweg gefragt. Durch das Ausprobieren verschiedener Ansätze kommt man ebenfalls zum Ziel. Auch soziale Kompetenzen werden gefördert, wenn die Kinder beispielsweise ihre Köpfe zusammenstecken, um die Aufgaben in Gruppenarbeit zu lösen. Dabei wird die Teamfähigkeit genauso trainiert wie die Kommunikationsfähigkeit.
Im Kindergarten herrscht noch kein Leistungsdruck, sodass die Kinder unbeschwert an das Thema herangehen können. Durch den spielerischen Ansatz empfinden die Kinder das Lernen zudem nicht als solches und eignen sich die oben erwähnten Fähigkeiten während des Spielens an.
Dieses Spielen geschieht in einem „überwachten“ Rahmen, denn die Kinder werden nicht einfach auf digitale Geräte losgelassen. Stattdessen lernen sie, verantwortungsvoll damit umzugehen und sich Wissen von Grund auf anzueignen. Anders als in der Schule sind für das Programmieren im Kindergarten nämlich keine Vorkenntnisse nötig, weder bei den Kindern noch bei Ihnen als Erzieher/in.
Unsere Produkte können ohne Programmierkenntnisse im Kindergarten eingeführt werden, da die Bedienung intuitiv erfolgt. Zudem ist der Aufwand für Erklärungen relativ gering, sodass die Kinder selbstständig und ohne die Hilfe von Erwachsenen spielen können.
Vorteile im Überblick: